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GFNHW

Gesellschaft für nachhaltige Humanwissenschaften

Der Mensch

Er ist die einzige Spezies, die vor 70.000 Jahren von Afrika aus die ganze Welt eroberte und sich die Erde untertan machte. Er hat die Erde so sehr verändert, dass man die Jetztzeit als das anthropogene Zeitalter bezeichnet.


Die Nachhaltigkeit

Während sich die Menschen vor dem Beginn ihrer Eroberung, wie alle anderen Lebewesen, der Umgebung angepasst haben, haben die modernen Menschen die Umwelt ihren Bedürfnissen angepasst. Bei der Umsetzung dieses Plans dulden die Menschen keine Grenzen, so dass der Verbrauch an natürlichen Ressourcen heute größer ist, als die Erde zu regenerieren im Stande ist. Daher ist Nachhaltigkeit heute eine Frage des Überlebens.


Die Humanwissenschaften

Alle Wissenschaften mit Bezug zum Menschen hatten immer das Ziel verfolgt, das menschliche Handeln zu rechtfertigen. Dementsprechend wurden Erkenntnisse dieser Wissenschaften immer dazu genutzt, den Status quo zu festigen, um sich so Vorteile zu verschaffen. In diesem Zusammenhang wurden die negativen Auswirkungen sozialisiert, während die Gewinne privatisiert wurden. Das Thema Nachhaltigkeit blieb immer ein Stiefkind der Wissenschaft.

 

Die Gesellschaft

Die Gesellschaft hat sich zur Aufgabe gemacht, der Nachhaltigkeit in der Wissenschaft eine Plattform zu bieten. Dabei kam es zu einer Konzentration auf die Fächer Biologie und Medizin.

Die Evolution, die immer noch als zufällige Mutation und Durchsetzen des Stärkeren verstanden wird, erweist sich als ein Paradebeispiel, nach welchen Prinzipien das Leben auf der Erde über Milliarden von Jahren funktioniert hat, bevor die Menschen auf der Erde das Regiment übernommen haben und in überheblicher Art und Weise diese bewährten Prinzipien zu ihren Gunsten außer Kraft zu setzen versuchten.

Die Medizin, die ihr Geschäft immer noch als strategische Kriegsführung gegen einen Feind versteht, den es zu bekämpfen, zu besiegen und auszurotten gilt, vertritt immer noch die Lehrmeinung, dass die Krankheitserscheinungen die feindlichen Kriegsziele darstellen. Die entstandenen Kollateralschäden haben nicht zu einem Überdenken dieser Taktik geführt, obwohl das Krankheitsprodukt nicht gleichzeitig seine Ursache sein kann (Hahnemann).

Anker Kontakt

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Gesellschaft für nachhaltige Humanwissenschaften e.V.

Hausener Straße 21
89547 Dettingen

Telefon +49 7324 8393

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